Mittwoch, 29. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach ‚San Andrés’ an der Ostküste von ‚La Palma’

Küste bei San Andrés
Das Wetter will sich heute nicht für ein festes Programm entscheiden. Immerhin soll es heute an der Ostküste sonniger als an der Westküste sein. Also fahren wir an die Ostküste, an der wir zunächst ein kleines Besichtungsprogramm abarbeiten, ehe wir zu einer Wanderung im Regenwald des Biosphärenreservats ‚Los Tilos’ aufbrechen.1) Diashow der Fotoserie







Sonntag, 26. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach ‚Santo Domingo de Garafía’ an der Nord-Westküste von ‚La Palma’

Regenbogen an historischer Windmühle bei Santo Domingo
Nach drei Tagen stürmischem Passat flaut der Wind ab. Positive Erfahrungen des gestrigen Tages motivieren uns, erneut an die Westküste zu fahren, um eine Wanderung auf dem ‚GR-130’ weiter nördlich zu unternehmen.1) Startpunkt unserer Wanderung soll der Ort ‚Santo Domingo de Garafía’ sein.
Bereits auf der Anfahrt lässt sich nicht ignorieren, dass die Wetterbedingungen umso ungünstiger werden, je weiter wir nach Norden fahren. In ‚Santo Domingo de Garafía’, vorgesehener Startort einer Wanderung, die noch weiter nach Norden führt, ist uns klar, dass wir diese Tour heute nicht gehen werden. Dunkle Wolkenschichten und starker Wind verheißen ungemütliches Wetter, dem wir uns nicht ohne Not aussetzen möchten. Bereuen müssen wir den Abstecher in den Nordwesten von ‚La Palma’ nicht, weil uns diese Sightseeing-Tour neue Ausblicke und Einblicke schenkt.
Diashow der Fotoserie

Freitag, 24. Januar 2014

La Palma 2014: Der Passat tobt – die Wanderung fällt aus

Visita de La Palma, Wandgemälde von Jorge Fin in Los Llanos
Weltende
Jakob von Hoddis (1887 – 1942)

Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut
in allen Lüften hallt es wie Geschrei.
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
und an den Küsten - liest man - steigt die Flut.

Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
an Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken



Donnerstag, 23. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach Puntallana an der Ostküste

Historischer Ortskern von San Juan de Puntallana
Bis gestern Nachmittag gibt sich der Passat friedlich. Am Abend wechselte er seine Stimmung. Stürmischer Wind kommt auf. Er treibt Wolkenfetzen und Regenschauer vor sich her. Während der Nacht rüttelt heulender Sturm an der Finca und pfeift durch Ritzen von Fenstern und Türen. Gegen Morgen beruhigt sich das Wetter, zieht aber nicht ab. Wanderungen in der Höhe scheiden heute aus. Nach Prüfung lokaler Wetterinformationen entscheiden wir uns für einen Ausflug an die Nord-Ostküste. Je nach Wetterbedingungen bietet sich die Option einer Wanderung durch einen urzeitlichen Lorbeerwald im ‚Barranco de La Galga’ an. Diashow der Fotoserie




Montag, 20. Januar 2014

La Palma 2014: Spuren der ‚Benahoaritas’ auf ‚San Miguel de La Palma’

Archäologisches Mueum Benahoarita in Los Llanos
Ein Besuch des sehenswerten achäologischen Museums ‚Museo Arqueológico Benahoarita (MAB)’ in Los 'Llanos de Aridane' inspiriert uns, Ausschau nach kulturellen Spuren indigener Urbevölkerung der Insel zu halten.1)
Der Niedergang des spanischen Weltreiches, Verlust von Fortschrittsgläubigkeit und erhebliche Zweifel an politische, ökonomische und religöse Ansprüche auf Deutungshoheit von 'Welt' stärken politisch-kulturelle Entwicklungen, in deren Licht Kultur indigener Urbevölkerung Beachtung und Wertschätzung erfährt. Die wenigen erhaltenen Reste vorspanischer Kultur liegen jedoch nicht für jeden sichtbar an der Oberfläche, wie etwa Pyramiden oder Tempelbauten, sondern werden nur bei gezielter Suche und dann oft auch nur auf dem zweiten Blick sichtbar. Eine Ausnahme bildet das der Geschichte der Urbevölkerung gewidmet ‚Museo Arqueológico Benahoarita (MAB)’. Das öffentliche Interesse ist jedoch gering. Trotz freien Eintritts konnten wir die Zahl der Besucher an einer Hand abzählen.

Sonntag, 19. Januar 2014

La Palma 2014: Spaziergänge mit Besichtigungen in ‚El Paso’

Plaza de la Glorieta in Las Manchas de abajo

Nach und nach wird uns bewusst, dass sich im näheren Umfeld unserer Unterkunft bei ‚El Paso’ einige Sehenswürdigkeiten befinden, die Beachtung verdienen. Inzwischen haben wir gelernt, dass ‚El Paso’ nicht nur ein Ortsname ist, sondern auch Name einer Gemeinde, der weitere Orte angehören. Unser Weg führt uns heute zunächst nach ‚Las Manchas de abjao’, ein Ort der Gemeinde ‚El Paso’. Auf der nachfolgenden Schleife zum Ort ‚El Paso’ durchqueren wir ein beeindruckendes vulkanisches Feld. Unsere Spaziergänge durch den Ort  ‚El Paso’ erweitern wir um eine kleine Wanderung zu Petroglyphen, die zu den bedeutendsten Fundstellen früher palmerischer Kulturgeschichte zählen.
Diashow der Fotoserie EL Paso               Diashow der Fotoserie Las Manchas de abajo 


Samstag, 18. Januar 2014

La Palma 2014: Rundfahrt im Südosten von La Palma

Villa de Mazo an der Ostküste
Heute verhalten wir uns geschickter als gestern und folgen nicht dem Regengebiet, sondern dem sonnigen Wetter. Die Westseite ist am Morgen bewölkt und der zentrale Höhenzug der ‚Cumbre’ ist ebenfalls in dichte Wolken gehüllt. Erfahrungsgemäß sollte es daher auf der Ostseite sonnig sein. Da ohnehin noch ein Besuch des Südostens der Insel aussteht, fahren wir am Morgen für ein Besichtungsprogramm auf die Ostseite und treffen tatsächlich auf sonniges Wetter. Am frühen Nachmittag verdichten sich auch hier die Wolken, während wir bei Rückkehr nach Westen zur Sonnenseite wechseln. Dazwischen liegt ein Programm, das wesentlich interessanter ausfällt, als wir ahnen konnten.
Nach Durchquerung der Cumbre orientieren wir uns bei ‚San Pedro’ nach Süden und sind zunächst irritiert, weil wir ‚San Pedro’ als Ort nicht identifizieren können. ‚San Pedro’ ist lediglich ein Gemeindename, unter dem mehrere Orte organisatorisch zusammengefasst sind. Diashow der Fotoserie

Freitag, 17. Januar 2014

La Palma 2014: Rundfahrt durch den Norden von La Palma

Los Sauces an der Ostküste von La Palma
Im nördlichen, raueren Teil der Insel sind wir bisher nicht über ‚Las Tricias’ hinausgekommen.1) Heute möchten wir mehr vom Norden kennenlernen und unsere Tour mit einer Fahrt zum Roque de los Muchachos am nördlichen Kamm der Caldera de Taburiente verbinden, bei dem eine Reihe großer astronomischer Teleskope stationiert sind. Wenn das Wetter es zulässt, könnten wir den 2.424 m hohen Gipfel des Roque de los Muchachos, zugleich höchster Punkt der Insel, auf einem kurzen und leichten Weg erreichen.
Das Wetter meint es jedoch heute nicht gut mit uns. Wir haben uns heute für die falsche Richtung entschieden.2) Im Süden der Insel ist das Wetter recht gut, während wir mit zunehmender Höhe in immer dichtere Wolken eintauchen. Ab ‚Las Tricias’ setzt Regen ein, der uns in der nächsten Stunde begleiten wird. Wir streichen ‚Plan A’, eine Route über den 'Roque de los Muchachos',3) und entscheiden uns für ‚Plan B’, eine Umrundung der Nordhälfte ‚La Palmas’ auf der Straße ‚LP-1’. Diashow der Fotoserie 

Donnerstag, 16. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug in die Umgebung von ‚Los Llanos de Aridane’

El Jardin de las delicias bei Los Llanos
Den sehenswerten Ort 'Los Llanos de Aridane' besuchen wir im Zeitraum unseres Aufenthaltes häufiger. Einige Highlights des Ortes beschreibt der Post vom 14.01.2014: Spaziergänge in Los Llanos de Aridane  Beachtung verdient auch das nähere Umfeld des Ortes, aus dem dieser Post eine kleine Auswahl betrachtet. 
In Anbetracht des fast wolkenfreien Himmels fassen wir am Morgen zunächst den Entschluss, zum ‚Mirador la Cumbrecita’ in der südlichen ‚Caldera de Taburiente’ zu fahren.1) Wegen der beschränkten Parkplatzkapazität muss jedoch zuvor im Besucherzentrum des Nationalparks ein kostenloses Permit eingeholt werden. Wir kommen zu spät. Für den Vormittag sind alle Permits bereits vergeben. Erst ab der Mittagszeit können wir mit einem Permit für den Zeitraum 13:30 – 16:00 Uhr das Ziel ansteuern. Den Vormittag vertreiben wir mit Besichtigungen in der Peripherie von Los Llanos. Diashow der Fotoserie

Dienstag, 14. Januar 2014

La Palma 2014: Spaziergänge mit Besichtigungen in ‚Los Llanos de Aridane’1)

Los Llanos und El Paso im Aridanetal (Mirador El Time)
Wanderungen der drei letzten Tage zeigen Spuren. Dem Bedürfnis nach einem ‚Bummeltag’ geben wir ohne Widerstand nach und entscheiden uns für einen Bummel durch ‚Los Llanos de Aridane’. Mit ca. 20.000 Bewohnern ist ‚Los Llanos’ die Stadt mit den meisten Einwohnern der Insel und stellt ca. 22% einer ca. 90.000 Köpfe zählenden Inselbevölkerung.
Unser erster Besuch der Stadt war vor einer Woche von leichtem Regen beeinträchtigt und fiel darum nur kurz aus. Heute bleibt das Wetter trocken und vor allem am Vormittag  zeigt sich auch die Sonne zwischen Wolkenlücken.
Diashow der Fotoserie Los Llanos de Aridane





Sonntag, 12. Januar 2014

La Palma 2014: Monokulturen auf ‚San Miguel de La Palma’

Bananenplantagen an der Westküste bei La Laguna
Trotz bitterer Erfahrungen bilden Monokulturen auf ‚La Palma’ eine jahrhunderte alte Tradition. Monokulturen sind auf der Insel keine Erfindung der Palmerer, sondern Spekulationsobjekte vermögender und einflussreicher Festlandspanier. Bei guter Absatzlage profitiert auch die palmerische Landbevölkerung geringfügig. Wenn der Absatz einbricht, zieht die Karawane weiter und hinterlässt nackte Not. Mit jedem Einbruch verlieren zahlreiche Familien ihre Existenzgrundlagen und müssen die Insel verlassen. Viele Familien siedelten nach Nord- und Mittelamerika um.
Auf ‚La Palma’ folgten ersatzweise nacheinander weitere Monokulturen und entfachten jeweils erneut den Zyklus von Boom, Einbruch und Verelendung. Bis im 19. Jahrhundert lebten die Einwohner in strohgedeckten Holzhütten oder bestenfalls in flachen Bruchsteinhäusern. Einwohner konnten aufgrund von Kleidermangel an Sonn- und Feiertagen nur abwechselnd die Messe besuchen, berichtete 1759 der Missionar Juan de Medinilla seinem Bischof.

Samstag, 11. Januar 2014

La Palma 2014: Let me have (wo-)men about me that are fat

Motiv in Los Llanos
Bereits in den ersten Tagen unseres Aufenthaltes auf 'La Palma' bleibt nicht verborgen, dass Bewohner der Insel durchschnittlich relativ schwergewichtige Raucher sind, d.h. ungesund leben. Eine weitere Auffälligkeit provozieren palmerische Damen. Sie lieben den schrillen Auftritt und geizen nicht mit ihren Reizen. Ungeachtet von Figur, Bauch, Arsch, ausladenden Oberweiten und quellenden Fettwülsten muss möglichst grelle Kleidung wie eine zweite Haut anliegen. Hosen wirken eher wie Strumpfhosen. Den Autritt komplettieren häufig brennende Zigaretten. So ähnlich stellen wir uns Bordellleben im historischen New Orleans vor.
Männer bevorzugen im Unterschied zu Frauen eher einen ‚Poverty-Bauern-Look’. Mit durchschnittlich etwas weniger Übergewicht als Frauen, aber ebenfalls mit Zigarette als unverzichtbarem Accessoire ausgestattet, demonstrieren auch Männer eine Haltung jenseits von als Norm betrachteten Moden.
Selbstverständlich begegnen wir auf ‚La Palma’ auch Frauen und Männer, deren Auftritt sich an Moden westeuropäischer Kultur orientiert. Nach unserer Beobachtung sind diese Personen eher keine einheimischen Bewohner der Insel.

Freitag, 10. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach Santa Cruz de La Palma

Blick vom Castello de la Virgin auf Santa Cruz de La Palma
Das Regengebiet ist dank eines kräftigen Windes abgezogen. Der Wind trägt feinen Sandstaub aus der Sahara mit sich, der sich wie leichter Nebel über die Höhen legt. Unter diesen Umständen greift heute ‚Plan B’. Wir fahren an die Ostküste, um ‚Santa Cruz de La Palma’ zu besichtigen, die sehenswerte Hauptstadt der Insel.
Als letzter Vorposten Spaniens auf dem Weg nach Amerika erlangte ‚Santa Cruz de La Palma’ im 16. Jahrhundert hohe strategische Bedeutung. Piraten bedrohten nicht nur spanische Handelsschiffe, sie überfielen auch mehrmals die Stadt. Starke Befestigungsanlagen mussten zur Sicherung des Handelsplatzes errichtet werden, der sich zu einer der bedeutendsten Hafenstädte Europas entwickelte. Aufgrund administrativer Entscheidungen verlor ‚Santa Cruz de La Palma’ 1657 seine Bedeutung als kolonialer Vorposten der spanischen Weltmacht an Teneriffa und verfiel in einen Dornröschenschlaf, durch den die historische Altstadt weitgehend erhalten blieb. Seit 1990 steht der Stadtkern unter Denkmalschutz. Diashow der Fotoserie

Donnerstag, 9. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach 'Tazacorte' und ‚Puerto de Tazacorte’ an der Westküste

Puerto der Tazacorte am Barranco de las Angustias
In der Nacht regnet es kräftig. Am Morgen wirkt das Wetter noch immer eher unentschlossen. Wir schieben den Start unserer Wanderaktivität auf und fahren mit dem Mietauto an die Westküste nach ‚Tazacorte‘ und ‚Puerto de Tazacorte‘, zwei Orte, die mit ihrem Charme nicht geizen. In ‚Tazacorte‘ beeindruckt die von Luis Morera1) gestaltete ‚Plaza del Morro’. Das attraktive Ortsbild von ‚Puerto de Tazacorte‘ ist ein Highlight der Kanareninsel ‚San Miguel de La Palma’.
Diashows der Fotoserien:
Tazacorte und Puerto de Tazacorte (09.01.2014)
Puerto de Tazacorte an der Westküste von La Palma (24.01.2014)



Mittwoch, 8. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug in den Südwesten von ‚La Palma’

Faro und Salinas de Fuencaliente an der Südwestküste
In der ersten Nacht müssen wir einigen Schlaf nachholen, weshalb die Nachtruhe ausgedehnter und die Tagesaktivität kürzer ausfallen. Auf einer ersten Exkursion schauen wir uns am 8.01.2014 das interessante vulkanische Gelände im Südwesten der Insel bei der netten Ortschaft ‚Los Canarios’ an. Der 1672 ausgebrochene ‚San Antonio’ zählt zu den jungen Vulkanen auf ‚La Palma’. Die zweijährige Aktivität des Vulkans hat die Landschaft an der Südspitze der Insel geformt. Auf fruchtbaren Lavaböden wird überwiegend Weinbau der Lagenbezeichnung ‚Teneguía’ betrieben. Die Lage ‚Teneguía’ bezieht ihren Namen auf den benachbarten ‚Volcán de Teneguía’. Nach mehr als 300 Jahren vulkanischer Ruhe brach der ‚Teneguía’ erst 1971 aus und ist damit der jüngste Vulkan der Insel. Beide Vulkane möchten wir heute aus der Nähe betrachten. Unser erster Weg führt jedoch zum Besucherzentrum ‚Centro de Visitantes Volcán de San Antionio’ des Naturschutzgebietes südlich von ‚Los Canarios’. Diashow der Fotoserie  

Dienstag, 7. Januar 2014

La Palma 2014: Ankunft auf der 'Isla Bonita' - 'San Miguel de La Palma'

Finca la Brevera, El Paso, La Palma
Dank 6:30 Uhr Startzeit unseres Fluges ab Düsseldorf fällt die Nacht vom 6.01. auf den 7.01.2014 kurz aus. Unser Taxi zum Hauptbahnhof fährt pünktlich um 2:45 Uhr vor. Der Zug nach Düsseldorf ist ebenso pünktlich wie der Abflug von Düsseldorf. Sitzplätze in Reihe-1 sichern uns einen minimalen Komfortvorteil auf dem fünfstündigen ‚Rentner-Flug’. Nur wenige Passagiere sind jünger als wir, die meisten sind vermutlich mehr oder weniger älter. Das Umfeld macht uns zwar nicht jünger, vermittelt aber ein gutes Gefühl. Trotz unbequemer Sitze der Condor-Maschine können wir auf dem ruhigen Flug ein wenig Schlaf nachholen. Ausgeruht fühlen wir uns jedoch nicht bei der Ankunft in der Inselhauptstadt ‚Santa Cruz de La Palma’. Am Ziel entschädigt entschädigt sonniges Wetter mit ca. 20 Grad Lufttemperatur für alle Reisestrapazen. Das Wetter des Ankunftstages trügt. Wie komplex sich das Thema 'Wetter' auf 'La Palma' darstellt, lernen wir in den nächsten 4 Wochen.1)
Diashows der Fotoserien Finca La Brevera und El Paso und Umgebung