Montag, 17. November 2014

Australienreise 22.11.2014 - 17.02.2015

Unser Reisetagebuch der Australienreise 22.11.2014 - 17.02.2015 ist im Blog Südostpassage durch die Terra Australis zu finden. Voraussichtlich ab dem 24.11.2014 werden wir regelmäßig Berichte unserer Reise durch 4 australische Regionen posten, wenn Internet-Verbindungen zur Verfügung stehen, was jedoch nicht an allen Standorten der Fall ist. Der Blog informiert außerdem über Zielgebiete und Reiserouten, er umfasst Rückschauen auf vorausgegangene Australienreisen und enthält Anmerkungen allgemeiner Art zu Land und Leute.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Ausflug nach Ingelheim und in den Rheingau

Fotograf an der Kaiserpfalz
Angeregt von unserer letzten Kurzreise in den Rheingau unternehmen wir nur 10 Tage später mit Freunden einen Tagesausflug, dessen Programm uns u.a. in den Rheingau führt. Das Programm starten wir an der Kaiserpfalz Ingelheim. 1200 Jahre nach Karl dem Großen sind zum Karlsjahr 2014 gleich 3 Ausstellungen zu sehen: 'Personenkult', 'Prachtort', 'Pfalzansichten'. Ausstellungsorte und Exponate sind überschaubar. An einem Wochentag besuchen wir die Ausstellungen exklusiv. Äußerst engagierte Mitarbeiterinnen informieren uns ausgiebig und geben uns Tipps für die Besichtigung der Kaiserpfalz. Diashow: Ausflug nach Ingelheim

Blick von Schloss Vollrads nach Geisenheim
Kölner Reisegruppe Im Kapitelsaal Kloster Eberbach
Bei Östrich-Winkel wechseln wir mittels Rheinfähre die Rheinseite. Inwischen ist es auch Zeit für eine Einkehr im Gutsrestaurant Schloss Johannisberg. Die Vinothek lassen wir selbstverständlich ebensowenig aus wie die Basilika St. Johannes der Täufer. Schloss Vollrads ist natürlich einen Stopp wert. Bei schönem Wetter ist der Schlosshof an Wochenenden abschreckend überlaufen. Uns empfängt erfreuliche Ruhe. Der Nachmittag ist für eine ausgiebige Besichtung des Klosters Eberbach und einen Besuch der Vinothek reserviert. Vor der Heimreise speisen wir vorzüglich im Restaurant des Gutsschanks Baiken. Am frühen Abend ist es noch mild genug, um auf der Terrasse zu sitzen. Diashow: Ausflug in den Rheingau


Freitag, 3. Oktober 2014

Kloster Eberbach im Rheingau

Kreuzgarten und Basilika Kloster Eberbach
Ein Konzert des Hilliard Ensembles mit Jan Garbarek im Kloster Eberbach motiviert uns zu einer Kurzreise in den Rheingau. Bei spätsommerlichem Herbstwetter reisen wir über das Kloster Lorsch zum Kloster Eberbach und besichtigen damit gleich zwei deutsche UNESCO-Weltkulturerbestätten. An den beiden Folgetagen wandern wir tagsüber im Rheingau, speisen abends in der Klosterschänke und übernachten im Gästehaus des Klosters. In der Gegenwart nutzt das Hessische Staatsweingut Weinberge und Teile der Klosteranlage des ehemaligen Zisterzensierklosters. Nach einer ausführlichen Klosterbesichtigung besuchen wir selbstverständlich auch die Vinothek, um dort einzukaufen. Diashow der Fotoserie
Post: Besichtigung Kloster Lorsch an der Hessischen Bergstraße 
Post: Rheingauwanderung vom Kloster Eberbach nach Westen
Post: Rheingauwanderung vom Kloster Eberbach nach Osten
Post: The Hillard Ensemble & Jan Garbarek in der Basilika Kloster Eberbach

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Besichtigung Kloster Lorsch an der Hessischen Bergstraße

Karolingische Torhalle, 9. Jh., Kloster Lorsch
Auf dem Weg zum Kloster Eberbach im Rheingau besuchen wir mit einem Abstecher das seit 1991 als UNESCO-Weltkulturerbe gelistete Kloster Lorsch. Das 764 gegründete Bendiktinerkloster bildete bis zum späten Mittelalter ein mitteleuropäisches Macht,- Kultur- und Geisteszentrum, dessen Besitz nach Norden bis in die Niederlande und nach Süden bis Chur in Graubünden reichte. Von der Architektur des ehemaligen Klosterkompexes sind heute nur noch eine karolingische Torhalle, der Chor der ehemaligen Klosterkirche, Reste der Klostermauer und mit den Fundamenten des Klosters Altenmünster die ältesten Relikte der Klosteranlage erhalten. Da das sumpfige und unfruchtbare Gelände in späteren Jahrhunderten weder überbaut noch landwirtschaftlich genutzt wurde, zeichnen sich die Umrisse der Anlage deutlich in der Landschaft ab. Diashow der Fotoserie





Freitag, 12. September 2014

Südtirol 2014 - 9 Wochen Bergprogramm, Luxus pur!

Motiv im Pfossental am Vorderkaserhof
Unser aktuelles Alpenprogramm ist auf 9 Wochen ausgelegt, die sich über mehrere Standorte verteilen. 2 Wochen reisen wir in die Westalpen (Wallis, Schweiz), so dass der Südtirol-Anteil 7 Wochen beträgt. Wenn der Schweizer Volksentscheid über eine Zuwanderungsbegrenzung (gemeint sind Deutsche) früher entschieden worden wäre, hätten wir trotz der atemberaubenden Berglandschaft auf den Ausflug in die Schweiz verzichtet. Die nächste Saison werden wir vollständig auf Südtirol fokussieren. Hier fühlen wir uns willkommen. (2 Reservierungen sind bereits für den Sommer 2015 fixiert.) Unser Programm 2014 umfasst 5 Standorte mit Selbstversorgung:
Über unsere Aktivitäten informiert die nachfolgende Aufstellung in absteigender Chronologie. Während der Reise ergänzen wir die Übersicht fortlaufend. Links verweisen auf Berichte in Posts oder auf Diashows in Webalben.

Montag, 11. August 2014

Zermatt, Bergdorf oder Goldmine?

Blick von Täsch in Richtung Zermatt
Wir sind in Zermatt eingetroffen und beziehen für eine Woche Quartier im Chalet Aeschhorn. Unser erster Eindruck: Die Stadt brummt. Auf der Bahnhofstraße, Flanier- und Shoppingmeile, drängt sich ein dichter Besucherstrom. Elektrokarren und Pferdedroschken bahnen mühsam ihren Weg. Für zusätzlichen Rummel sorgt ein Folklore Festival, eine Mischung zwischen Karneval und Schützenfest, das parallel zum Swiss Food Festival stattfindet. Letzteres konzentriert sich nicht allein auf 21 Gourmet-Restaurants des Dorfes, die im Restaurantführer Gault Millau mit 13-16 Punkten bewertet sind, es zelebriert auch zahlreiche 'Kulinarik-Chalets' auf der Bahnhofstrasse. Gedränge und Atmosphäre erinneren an Kölner Weihnachtsmärkte mit dem Unterschied, dass wir uns laut Kalender im Sommer befinden. Richtiger Sommer zeigt sich jedoch in dieser Saison nur tage- oder sogar nur stundenweise. Das Wetter mag zur Überfüllung des Ortes beitragen. Der Aufenthalt in den Bergen ist nämlich überwiegend unattraktiv.
Am Sonntag gerät das Wetter jedoch vorübergehend brauchbar.(1) Am Montag legt das 'wanderglueck' eine regenbedingte Pause ein. Wir unternehmen einen Rundgang durch den Ort, besuchen das Matterhorn Museum, bearbeiten Fotos, posten Erlebnisse der letzten Tage und planen unsere nächsten Aktivitäten. Diashow der Fotoserie

Samstag, 21. Juni 2014

Der Tag des Weins auf der Wanderreise in die Sächsische Schweiz

Weingut Schloss Proschwitz in Kleinzadel
'Schmuddelwetterprogramm' bestimmt heute unsere Wanderreise in die Sächsische Schweiz(1), also Besichtungsprogramme. Wir beginnen mit einem Besuch des Weingutes Schloss Proschwitz(2) und setzen auf dem Rückweg an die Oberlebe unser Programm mit einem Besuch des Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden(3) fort. Falls sich Fragen einstellen sollten von der Art "Was ist denn in die beiden gefahren, werden sie im Alter reaktionär oder kündigt sich eine Demenz an?", können wir entwarnen. Das Museum bürstet militärtechnische Leistungsschauen und Verherrlichung von Militaria gegen den Strich und  präsentiert in eindrucksvoller Umgebung eine beeindruckende Kulturgeschichte politischer Gewalt. Bei aller Distanz gegenüber plakativen Prädikaten ist der Begriff eines 'Anti-Kriegs-Museum' für diese Einrichtung angemessen. Diashow der Fotoserie


Sonntag, 15. Juni 2014

Vier auf einen Streich: Bauhaus Dessau, Lutherstadt Wittenberg, Dessau-Wörlitzer Gartenreich, Biosphärenreservat Mittelelbe

Landhotel Elbterrasse Wörlitzer Winkel
Dessau-Wörlitzer Gartenreich, Bauhaus Dessau und Lutherstadt Wittenberg bilden die weltweit dichteste Ansiedlung von UNESCO-Welterbestätten. Wir unterbrechen unsere Reise zum Nationalpark Sächsische Schweiz für einen kompakten Aufenthalt an der Mittelelbe in Sachsen-Anhalt, um gemeinsam mit Freunden aus der Heimat die drei benachbarten UNESCO-Welterbestätten zu besuchen. Als Quartier wählen wir das im Biosphärenreservat Mittelelbe liegende Landhotel Elbterrasse Wörlitzer Winkel, von dem wir in wenigen Minuten Fahrzeit vier attraktive Ziele dieses Kulturraumes erreichen. Die Küche des Hotels und die schwächelnde Internetverbindung zeigen noch Entwicklungspotenzial, aber per Saldo erweist sich das am Südufer der gemächlich dahinfließenden Elbe liegende Hotel als eine gute Wahl. Unmittelbar beim Hotel stellt eine Gierseilfähre die Verbindung zum nördlichen Elbufer bei Coswig (Anhalt) her. Eine Chronik der Hochwasser in Sachsen bezeugt, dass die Elbe zeitweilig zu einer Bestie werden kann.
Diashow der Fotoserie vom Landhotel Elbterrasse Wörlitzer Winkel

Sonntag, 11. Mai 2014

Reise nach Quedlinburg am Nordrand des Harz

Marktplatz Quedlinburg
Die ehemalige Königspfalz (10. bis 12. Jahrhundert) Quedlinburg am nördlichen Rand des Harzes bewahrt ein reiches kulturelles Erbe(1). Quedlinburg steht als Flächendenkmal mit 1.300 Fachwerkhäusern aus 6 Jahrhunderten seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Den überfälligen Besuch der Stadt realisieren wir endlich im Mai diesen Jahres und erkunden dabei natürlich auch Wanderoptionen in der Umgebung(2). Unterkünfte im Bereich der Altstadt gefallen uns nicht, weshalb wir uns für ein ca. 10 km entferntes Quartier entscheiden. Reiseziel und Unterkunft erweisen sich als eine glückliche Wahl, die auf Wiederholung drängt. Für das nächste Jahr haben wir erneut reserviert. Diashow der Fotoserie  

      




Samstag, 3. Mai 2014

Landmarke Tiger & Turtle, Avantgardekunst im Hafenmilieu und industrielle Parklandschaft auf der Route der Industriekultur

Landmarke Tiger & Turtles im Angerpark Duisburg
Unser Programm auf der Route der Industriekultur sieht heute 3 Stationen im Raum Duisburg vor. Die ehemalige Industriemetropole des Ruhrgebietes galt in den 50er Jahren als reichste Stadt Deutschlands. Der tiefgreifende Strukturwandel des Ruhrgebietes trifft seine Kommunen unvorbereitet. Duisburg fällt besonders tief und gilt inzwischen mit einer hohen Arbeitslosenquote als eine der ärmsten Städte Deutschlands. Trotz zahlreicher Brachen und Ruinenlandschaften erkennen wir Aufbruchstimmung auf unserer heutigen Tour durch das 'Revier'.  Renaturierte Haldenlandschaften, Landschaftsparks stillgelegter Industriekomplexe und umgewidmete Hafenregionen bieten im positiven Sinn überraschende Ausblicke, Einblicke und Perspektiven. Das 'Projekt Zukunft' nimmt im Ruhrgebiet Fahrt auf.




Dienstag, 22. April 2014

Born am Darß - Denn was der Mensch sät, das wird er ernten (Galater 6,7)

Fischerkirche in Born am Darß
Darßer Haustür
"Denn was der Mensch sät, das wird er ernten (Galater 6,7)" lautet das im Giebel der Fischerkirche von Born eingeschnitzte Motto. Strukturschwache Regionen in Mecklenburg-Vorpommern (MV) haben in Tourismus investiert. Die Saat ist aufgegangen. Tourismus hat sich an der Ostseeküste zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig entwickelt. Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst zählt zu den Gewinnern der 'politischen Wende'. Prerow und Ahrenshoop übernehmen die Rolle touristischer Zentren der Region mit allen Vor- und Nachteilen. Eine ruhige Lebensart bieten Wieck am Darß und vor allem Born am Darß. In der Vergangenheit war Ahrenshoop unser bevorzugter Standort. In der Gegenwart ziehen wir für unsere Teilnahme am Darß-Marathon das inmitten des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft liegende Dorf Born am Darß dem mondäneren Ahrenshoop vor. Allerdings ist auch diese Region nicht frei von Problemen menschlicher Sämänner. Diashow der Fotoserie
 

Donnerstag, 10. April 2014

Ausflug nach Limburg an der Lahn

Blick auf den Limburger Dom von der Alten Lahnbrücke
Helma und Peter regen einen Tagesausflug nach Limburg an der Lahn an, auf den wir uns gerne einlassen, weil wir die sehenswerte Altstadt noch nicht kennen. Wir starten gegen 9:00 Uhr, weil wir um 11:00 Uhr an der offenen Domführung teilnehmen möchten. Nach problemloser Anreise sind wir bereits um kurz nach 10:00 Uhr in Limburg und verschaffen uns einen ersten Überblick in der Altstadt.
Zum Highlight unseres Ausfluges erklären wir übereinstimmend eine großartige Führung durch das architektonische Juwel des Limburger Doms. Nach der Domführung unternehmen wir einen ausgedehnten Rundgang durch die Altstadt, auf dem wir uns einen Imbiss gönnen, ehe wir uns weiteren Sehenswürdigkeiten im Lahntal zuwenden. Diashow der Fotoserie




Dienstag, 4. Februar 2014

La Palma 2014: Übersicht unserer Wandertouren

Lage der Unterkunft und Übersicht der Regionen unserer Wandertouren
Unsere Reise zur 'Isla Bonita' ist vom 'Wanderglück' motiviert, das wir auf der Insel großzügig genießen. 'La Palma' ist nämlich ein Wanderparadies, weshalb Wanderer den größten Anteil aller Besucher ausmachen dürften.
'La Palma' zieht mit seinen spezifischen Bedingungen auch Zielgruppen weiterer Sportarten und Aktivitäten an, und das nicht nur saisonal, sondern ganzjährig. Hierzu zählen:
  • Klettern, Mountainbiking, Gleitschirmfliegen
  • Astronomie, Biologie, Geologie, Vulkanologie
Das Reliefbild zeigt im Zentrum ungefähr die Lage unserer Unterkunft 'Finca La Brevera' (Begriff 'Finca' im roten Oval). Weiß umrahmte Nummern zeigen grob die jeweilige Region unserer Wandertouren. Aktive Links der nachfolgenden Aufstellung verweisen auf Tourenbeschreibungen des Blogs 'wanderglueck'. Der Post Wandern auf der 'Isla Bonita' fasst generelle Anmerkungen zu Wanderbedingungen zusammen.

Montag, 3. Februar 2014

La Palma 2014: Wetter auf der ‚Isla Bonita’

Sturm auf La Palma
Blick vom GR-131 auf Wolken im Osten und über El Hierro
Ähnlich kontrastreich wie ‚La Palma’ fällt auch das
Wetter auf der 'Isla Bonita' aus. Auf ‚La Palma’ gibt es meistens nicht ‚das Wetter’, sondern mehrere Wetter. Prinzipiell ist das Wetter ganzjährig mild und zeigt keine stark ausgeprägten Jahreszeiten. Die Wintermonate sind jedoch regenreicher, weniger sonnig und ca. 10 Grad kühler als Sommermonate. Ab März ist die  Westseite bis zum Herbst trocken.
Das Inselklima ist beeinflusst vom Nord-Ost-Passat (Teil eines atlantischen Windsystems). Der Wind kann sich selbst bei sonnigem Wetter bis zu einem Sturm steigern, der in windanfälligen Regionen jeden Aufenthalt im Freien unangenehm und in höheren Lagen riskant macht.1) An windigen Tagen ist die Sicht selten klar, weil die Windströmung Saharastaub mit sich trägt. Diashow von Sonnenuntergangfotos und Abendlicht


Samstag, 1. Februar 2014

La Palma 2014: Ausflug zum Roque de los Muchachos, 2.426 m

Roque-de-los-Muchachos-Observatorien auf der Caldera
Auf unserer Gipfeltour zum ‚Pico Bejenado’ haben wir gestern oft auf den Nordkamm der Caldera de Taburiente mit dem Roque de los Muchachos geschaut.1) Heute betrachten wir das Gebiet aus der Nähe. Der 87 km lange Fernwanderweg ‚GR-131’ (‚El Baston’) zieht sich von ‚Puerto de Tazacorte’ an der Westküste über den nördlichen Kamm der Caldera und lässt keinen hohen Gipfel aus.2) Wir bevorzugen die bequeme Variante und reisen mit dem Auto in zweistündiger Fahrt zum Roque de los Muchachos bis auf den Parkplatz ca. 20 m unterhalb des Gipfels. 2 Minuten später stehen wir auf dem 2.426 m hohen ‚Felsen der Jünglinge’, der in einer Kette erodierter Vulkanschlote den höchsten Punkt markiert. Aber das ist nur der Auftakt. Eine Reihe grandioser Aussichtspunkte mit immer wieder neuen Eindrücken übersteigt in den beiden nächsten Stunden bei weitem unsere Erwartungen. Diashow der Fotoserie

Mittwoch, 29. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach ‚San Andrés’ an der Ostküste von ‚La Palma’

Küste bei San Andrés
Das Wetter will sich heute nicht für ein festes Programm entscheiden. Immerhin soll es heute an der Ostküste sonniger als an der Westküste sein. Also fahren wir an die Ostküste, an der wir zunächst ein kleines Besichtungsprogramm abarbeiten, ehe wir zu einer Wanderung im Regenwald des Biosphärenreservats ‚Los Tilos’ aufbrechen.1) Diashow der Fotoserie







Sonntag, 26. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach ‚Santo Domingo de Garafía’ an der Nord-Westküste von ‚La Palma’

Regenbogen an historischer Windmühle bei Santo Domingo
Nach drei Tagen stürmischem Passat flaut der Wind ab. Positive Erfahrungen des gestrigen Tages motivieren uns, erneut an die Westküste zu fahren, um eine Wanderung auf dem ‚GR-130’ weiter nördlich zu unternehmen.1) Startpunkt unserer Wanderung soll der Ort ‚Santo Domingo de Garafía’ sein.
Bereits auf der Anfahrt lässt sich nicht ignorieren, dass die Wetterbedingungen umso ungünstiger werden, je weiter wir nach Norden fahren. In ‚Santo Domingo de Garafía’, vorgesehener Startort einer Wanderung, die noch weiter nach Norden führt, ist uns klar, dass wir diese Tour heute nicht gehen werden. Dunkle Wolkenschichten und starker Wind verheißen ungemütliches Wetter, dem wir uns nicht ohne Not aussetzen möchten. Bereuen müssen wir den Abstecher in den Nordwesten von ‚La Palma’ nicht, weil uns diese Sightseeing-Tour neue Ausblicke und Einblicke schenkt.
Diashow der Fotoserie

Freitag, 24. Januar 2014

La Palma 2014: Der Passat tobt – die Wanderung fällt aus

Visita de La Palma, Wandgemälde von Jorge Fin in Los Llanos
Weltende
Jakob von Hoddis (1887 – 1942)

Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut
in allen Lüften hallt es wie Geschrei.
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
und an den Küsten - liest man - steigt die Flut.

Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
an Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken



Donnerstag, 23. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach Puntallana an der Ostküste

Historischer Ortskern von San Juan de Puntallana
Bis gestern Nachmittag gibt sich der Passat friedlich. Am Abend wechselte er seine Stimmung. Stürmischer Wind kommt auf. Er treibt Wolkenfetzen und Regenschauer vor sich her. Während der Nacht rüttelt heulender Sturm an der Finca und pfeift durch Ritzen von Fenstern und Türen. Gegen Morgen beruhigt sich das Wetter, zieht aber nicht ab. Wanderungen in der Höhe scheiden heute aus. Nach Prüfung lokaler Wetterinformationen entscheiden wir uns für einen Ausflug an die Nord-Ostküste. Je nach Wetterbedingungen bietet sich die Option einer Wanderung durch einen urzeitlichen Lorbeerwald im ‚Barranco de La Galga’ an. Diashow der Fotoserie




Montag, 20. Januar 2014

La Palma 2014: Spuren der ‚Benahoaritas’ auf ‚San Miguel de La Palma’

Archäologisches Mueum Benahoarita in Los Llanos
Ein Besuch des sehenswerten achäologischen Museums ‚Museo Arqueológico Benahoarita (MAB)’ in Los 'Llanos de Aridane' inspiriert uns, Ausschau nach kulturellen Spuren indigener Urbevölkerung der Insel zu halten.1)
Der Niedergang des spanischen Weltreiches, Verlust von Fortschrittsgläubigkeit und erhebliche Zweifel an politische, ökonomische und religöse Ansprüche auf Deutungshoheit von 'Welt' stärken politisch-kulturelle Entwicklungen, in deren Licht Kultur indigener Urbevölkerung Beachtung und Wertschätzung erfährt. Die wenigen erhaltenen Reste vorspanischer Kultur liegen jedoch nicht für jeden sichtbar an der Oberfläche, wie etwa Pyramiden oder Tempelbauten, sondern werden nur bei gezielter Suche und dann oft auch nur auf dem zweiten Blick sichtbar. Eine Ausnahme bildet das der Geschichte der Urbevölkerung gewidmet ‚Museo Arqueológico Benahoarita (MAB)’. Das öffentliche Interesse ist jedoch gering. Trotz freien Eintritts konnten wir die Zahl der Besucher an einer Hand abzählen.

Sonntag, 19. Januar 2014

La Palma 2014: Spaziergänge mit Besichtigungen in ‚El Paso’

Plaza de la Glorieta in Las Manchas de abajo

Nach und nach wird uns bewusst, dass sich im näheren Umfeld unserer Unterkunft bei ‚El Paso’ einige Sehenswürdigkeiten befinden, die Beachtung verdienen. Inzwischen haben wir gelernt, dass ‚El Paso’ nicht nur ein Ortsname ist, sondern auch Name einer Gemeinde, der weitere Orte angehören. Unser Weg führt uns heute zunächst nach ‚Las Manchas de abjao’, ein Ort der Gemeinde ‚El Paso’. Auf der nachfolgenden Schleife zum Ort ‚El Paso’ durchqueren wir ein beeindruckendes vulkanisches Feld. Unsere Spaziergänge durch den Ort  ‚El Paso’ erweitern wir um eine kleine Wanderung zu Petroglyphen, die zu den bedeutendsten Fundstellen früher palmerischer Kulturgeschichte zählen.
Diashow der Fotoserie EL Paso               Diashow der Fotoserie Las Manchas de abajo 


Samstag, 18. Januar 2014

La Palma 2014: Rundfahrt im Südosten von La Palma

Villa de Mazo an der Ostküste
Heute verhalten wir uns geschickter als gestern und folgen nicht dem Regengebiet, sondern dem sonnigen Wetter. Die Westseite ist am Morgen bewölkt und der zentrale Höhenzug der ‚Cumbre’ ist ebenfalls in dichte Wolken gehüllt. Erfahrungsgemäß sollte es daher auf der Ostseite sonnig sein. Da ohnehin noch ein Besuch des Südostens der Insel aussteht, fahren wir am Morgen für ein Besichtungsprogramm auf die Ostseite und treffen tatsächlich auf sonniges Wetter. Am frühen Nachmittag verdichten sich auch hier die Wolken, während wir bei Rückkehr nach Westen zur Sonnenseite wechseln. Dazwischen liegt ein Programm, das wesentlich interessanter ausfällt, als wir ahnen konnten.
Nach Durchquerung der Cumbre orientieren wir uns bei ‚San Pedro’ nach Süden und sind zunächst irritiert, weil wir ‚San Pedro’ als Ort nicht identifizieren können. ‚San Pedro’ ist lediglich ein Gemeindename, unter dem mehrere Orte organisatorisch zusammengefasst sind. Diashow der Fotoserie

Freitag, 17. Januar 2014

La Palma 2014: Rundfahrt durch den Norden von La Palma

Los Sauces an der Ostküste von La Palma
Im nördlichen, raueren Teil der Insel sind wir bisher nicht über ‚Las Tricias’ hinausgekommen.1) Heute möchten wir mehr vom Norden kennenlernen und unsere Tour mit einer Fahrt zum Roque de los Muchachos am nördlichen Kamm der Caldera de Taburiente verbinden, bei dem eine Reihe großer astronomischer Teleskope stationiert sind. Wenn das Wetter es zulässt, könnten wir den 2.424 m hohen Gipfel des Roque de los Muchachos, zugleich höchster Punkt der Insel, auf einem kurzen und leichten Weg erreichen.
Das Wetter meint es jedoch heute nicht gut mit uns. Wir haben uns heute für die falsche Richtung entschieden.2) Im Süden der Insel ist das Wetter recht gut, während wir mit zunehmender Höhe in immer dichtere Wolken eintauchen. Ab ‚Las Tricias’ setzt Regen ein, der uns in der nächsten Stunde begleiten wird. Wir streichen ‚Plan A’, eine Route über den 'Roque de los Muchachos',3) und entscheiden uns für ‚Plan B’, eine Umrundung der Nordhälfte ‚La Palmas’ auf der Straße ‚LP-1’. Diashow der Fotoserie 

Donnerstag, 16. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug in die Umgebung von ‚Los Llanos de Aridane’

El Jardin de las delicias bei Los Llanos
Den sehenswerten Ort 'Los Llanos de Aridane' besuchen wir im Zeitraum unseres Aufenthaltes häufiger. Einige Highlights des Ortes beschreibt der Post vom 14.01.2014: Spaziergänge in Los Llanos de Aridane  Beachtung verdient auch das nähere Umfeld des Ortes, aus dem dieser Post eine kleine Auswahl betrachtet. 
In Anbetracht des fast wolkenfreien Himmels fassen wir am Morgen zunächst den Entschluss, zum ‚Mirador la Cumbrecita’ in der südlichen ‚Caldera de Taburiente’ zu fahren.1) Wegen der beschränkten Parkplatzkapazität muss jedoch zuvor im Besucherzentrum des Nationalparks ein kostenloses Permit eingeholt werden. Wir kommen zu spät. Für den Vormittag sind alle Permits bereits vergeben. Erst ab der Mittagszeit können wir mit einem Permit für den Zeitraum 13:30 – 16:00 Uhr das Ziel ansteuern. Den Vormittag vertreiben wir mit Besichtigungen in der Peripherie von Los Llanos. Diashow der Fotoserie

Dienstag, 14. Januar 2014

La Palma 2014: Spaziergänge mit Besichtigungen in ‚Los Llanos de Aridane’1)

Los Llanos und El Paso im Aridanetal (Mirador El Time)
Wanderungen der drei letzten Tage zeigen Spuren. Dem Bedürfnis nach einem ‚Bummeltag’ geben wir ohne Widerstand nach und entscheiden uns für einen Bummel durch ‚Los Llanos de Aridane’. Mit ca. 20.000 Bewohnern ist ‚Los Llanos’ die Stadt mit den meisten Einwohnern der Insel und stellt ca. 22% einer ca. 90.000 Köpfe zählenden Inselbevölkerung.
Unser erster Besuch der Stadt war vor einer Woche von leichtem Regen beeinträchtigt und fiel darum nur kurz aus. Heute bleibt das Wetter trocken und vor allem am Vormittag  zeigt sich auch die Sonne zwischen Wolkenlücken.
Diashow der Fotoserie Los Llanos de Aridane





Sonntag, 12. Januar 2014

La Palma 2014: Monokulturen auf ‚San Miguel de La Palma’

Bananenplantagen an der Westküste bei La Laguna
Trotz bitterer Erfahrungen bilden Monokulturen auf ‚La Palma’ eine jahrhunderte alte Tradition. Monokulturen sind auf der Insel keine Erfindung der Palmerer, sondern Spekulationsobjekte vermögender und einflussreicher Festlandspanier. Bei guter Absatzlage profitiert auch die palmerische Landbevölkerung geringfügig. Wenn der Absatz einbricht, zieht die Karawane weiter und hinterlässt nackte Not. Mit jedem Einbruch verlieren zahlreiche Familien ihre Existenzgrundlagen und müssen die Insel verlassen. Viele Familien siedelten nach Nord- und Mittelamerika um.
Auf ‚La Palma’ folgten ersatzweise nacheinander weitere Monokulturen und entfachten jeweils erneut den Zyklus von Boom, Einbruch und Verelendung. Bis im 19. Jahrhundert lebten die Einwohner in strohgedeckten Holzhütten oder bestenfalls in flachen Bruchsteinhäusern. Einwohner konnten aufgrund von Kleidermangel an Sonn- und Feiertagen nur abwechselnd die Messe besuchen, berichtete 1759 der Missionar Juan de Medinilla seinem Bischof.

Samstag, 11. Januar 2014

La Palma 2014: Let me have (wo-)men about me that are fat

Motiv in Los Llanos
Bereits in den ersten Tagen unseres Aufenthaltes auf 'La Palma' bleibt nicht verborgen, dass Bewohner der Insel durchschnittlich relativ schwergewichtige Raucher sind, d.h. ungesund leben. Eine weitere Auffälligkeit provozieren palmerische Damen. Sie lieben den schrillen Auftritt und geizen nicht mit ihren Reizen. Ungeachtet von Figur, Bauch, Arsch, ausladenden Oberweiten und quellenden Fettwülsten muss möglichst grelle Kleidung wie eine zweite Haut anliegen. Hosen wirken eher wie Strumpfhosen. Den Autritt komplettieren häufig brennende Zigaretten. So ähnlich stellen wir uns Bordellleben im historischen New Orleans vor.
Männer bevorzugen im Unterschied zu Frauen eher einen ‚Poverty-Bauern-Look’. Mit durchschnittlich etwas weniger Übergewicht als Frauen, aber ebenfalls mit Zigarette als unverzichtbarem Accessoire ausgestattet, demonstrieren auch Männer eine Haltung jenseits von als Norm betrachteten Moden.
Selbstverständlich begegnen wir auf ‚La Palma’ auch Frauen und Männer, deren Auftritt sich an Moden westeuropäischer Kultur orientiert. Nach unserer Beobachtung sind diese Personen eher keine einheimischen Bewohner der Insel.

Freitag, 10. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach Santa Cruz de La Palma

Blick vom Castello de la Virgin auf Santa Cruz de La Palma
Das Regengebiet ist dank eines kräftigen Windes abgezogen. Der Wind trägt feinen Sandstaub aus der Sahara mit sich, der sich wie leichter Nebel über die Höhen legt. Unter diesen Umständen greift heute ‚Plan B’. Wir fahren an die Ostküste, um ‚Santa Cruz de La Palma’ zu besichtigen, die sehenswerte Hauptstadt der Insel.
Als letzter Vorposten Spaniens auf dem Weg nach Amerika erlangte ‚Santa Cruz de La Palma’ im 16. Jahrhundert hohe strategische Bedeutung. Piraten bedrohten nicht nur spanische Handelsschiffe, sie überfielen auch mehrmals die Stadt. Starke Befestigungsanlagen mussten zur Sicherung des Handelsplatzes errichtet werden, der sich zu einer der bedeutendsten Hafenstädte Europas entwickelte. Aufgrund administrativer Entscheidungen verlor ‚Santa Cruz de La Palma’ 1657 seine Bedeutung als kolonialer Vorposten der spanischen Weltmacht an Teneriffa und verfiel in einen Dornröschenschlaf, durch den die historische Altstadt weitgehend erhalten blieb. Seit 1990 steht der Stadtkern unter Denkmalschutz. Diashow der Fotoserie

Donnerstag, 9. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug nach 'Tazacorte' und ‚Puerto de Tazacorte’ an der Westküste

Puerto der Tazacorte am Barranco de las Angustias
In der Nacht regnet es kräftig. Am Morgen wirkt das Wetter noch immer eher unentschlossen. Wir schieben den Start unserer Wanderaktivität auf und fahren mit dem Mietauto an die Westküste nach ‚Tazacorte‘ und ‚Puerto de Tazacorte‘, zwei Orte, die mit ihrem Charme nicht geizen. In ‚Tazacorte‘ beeindruckt die von Luis Morera1) gestaltete ‚Plaza del Morro’. Das attraktive Ortsbild von ‚Puerto de Tazacorte‘ ist ein Highlight der Kanareninsel ‚San Miguel de La Palma’.
Diashows der Fotoserien:
Tazacorte und Puerto de Tazacorte (09.01.2014)
Puerto de Tazacorte an der Westküste von La Palma (24.01.2014)



Mittwoch, 8. Januar 2014

La Palma 2014: Ausflug in den Südwesten von ‚La Palma’

Faro und Salinas de Fuencaliente an der Südwestküste
In der ersten Nacht müssen wir einigen Schlaf nachholen, weshalb die Nachtruhe ausgedehnter und die Tagesaktivität kürzer ausfallen. Auf einer ersten Exkursion schauen wir uns am 8.01.2014 das interessante vulkanische Gelände im Südwesten der Insel bei der netten Ortschaft ‚Los Canarios’ an. Der 1672 ausgebrochene ‚San Antonio’ zählt zu den jungen Vulkanen auf ‚La Palma’. Die zweijährige Aktivität des Vulkans hat die Landschaft an der Südspitze der Insel geformt. Auf fruchtbaren Lavaböden wird überwiegend Weinbau der Lagenbezeichnung ‚Teneguía’ betrieben. Die Lage ‚Teneguía’ bezieht ihren Namen auf den benachbarten ‚Volcán de Teneguía’. Nach mehr als 300 Jahren vulkanischer Ruhe brach der ‚Teneguía’ erst 1971 aus und ist damit der jüngste Vulkan der Insel. Beide Vulkane möchten wir heute aus der Nähe betrachten. Unser erster Weg führt jedoch zum Besucherzentrum ‚Centro de Visitantes Volcán de San Antionio’ des Naturschutzgebietes südlich von ‚Los Canarios’. Diashow der Fotoserie  

Dienstag, 7. Januar 2014

La Palma 2014: Ankunft auf der 'Isla Bonita' - 'San Miguel de La Palma'

Finca la Brevera, El Paso, La Palma
Dank 6:30 Uhr Startzeit unseres Fluges ab Düsseldorf fällt die Nacht vom 6.01. auf den 7.01.2014 kurz aus. Unser Taxi zum Hauptbahnhof fährt pünktlich um 2:45 Uhr vor. Der Zug nach Düsseldorf ist ebenso pünktlich wie der Abflug von Düsseldorf. Sitzplätze in Reihe-1 sichern uns einen minimalen Komfortvorteil auf dem fünfstündigen ‚Rentner-Flug’. Nur wenige Passagiere sind jünger als wir, die meisten sind vermutlich mehr oder weniger älter. Das Umfeld macht uns zwar nicht jünger, vermittelt aber ein gutes Gefühl. Trotz unbequemer Sitze der Condor-Maschine können wir auf dem ruhigen Flug ein wenig Schlaf nachholen. Ausgeruht fühlen wir uns jedoch nicht bei der Ankunft in der Inselhauptstadt ‚Santa Cruz de La Palma’. Am Ziel entschädigt entschädigt sonniges Wetter mit ca. 20 Grad Lufttemperatur für alle Reisestrapazen. Das Wetter des Ankunftstages trügt. Wie komplex sich das Thema 'Wetter' auf 'La Palma' darstellt, lernen wir in den nächsten 4 Wochen.1)
Diashows der Fotoserien Finca La Brevera und El Paso und Umgebung